10 Tipps für weiße Zähne!

1. No-Gos für weiße Zähne

Zigaretten, Alkohol (Rotwein!), Tee und Kaffee färben die Zähne gelb.

2. Nein zu Backpulver & Co.

Hausmittelchen wie Backpulver oder Erdbeeren schaden dem Zahnschmelz.

3. Bleaching beim Zahnarzt

Ratschwe: "Bleaching ist immer eine Belastung für die Zahnsubstanz, weil es ein chemischer Vorgang ist, der im Zahnschmelz stattfindet und diesen auf Dauer schwächen kann. Es darf daher nur vom Zahnarzt durchgeführt werden und niemals als sogenanntes "Home-Bleaching" vom Patienren selbst, das ist viel zu gefährlich und nützt nur den Herstellerfirmen der Bleichmittel. Es sollte generell nur dann durchgeführt werden, wenn der Patient mit seiner natürlichen Zahnfarbe unglücklich ist und niemals nur aus Gründen der Mode. Die verschiedenen Blechingmethoden unterscheiden sich nicht gravierend voneinander, zumal das Prinzip immer das gleiche ist."

4. Färbetabletten

Färbetabletten machen den Zahnbelag sichtbar. Die Farbe wird anschließend durch Putzen entfernt.

5. Richtig Zähneputzen

Zweimal täglich sollten die Zähne gründlich jeweils eine halbe Stunde nach dem Essen geputzt werden. Mit einer elektrischen Zahnbürste hat man bereits die besten Voraussetzungen, da diese schon die halbe Arbeit erledigt.

6. Mundhygiene

Nehme 1-2 x jährlich eine professionelle Zahnreinigung in Anspruch.

7. Bleichende Zahnpasta

Ratschew: "Zahnpaster, die die Zähne angeblich "weißer" machen, enthalten zumeist aggressive Scheuermittel, die ebenfalls die Zahnsubstanz schädigen können und nützen daher nur den Herstellerfirmen."

8. Sonstige Methoden

Diverse Bleachingschienen und -gel sind ebenso nicht empfehlenswert.

9. Zwischenmahlzeiten

Zwischenmahlzeiten sind dann schlecht, wenn nicht eine halbe Stunde danach die Zähne geputzt werden, weil sonst den ganzen Tag Speisereste auf den Zähnen kleben. Dadurch werden die Zähne angegriffen.

10. Gute Gene, schlechte Gene

Trotz vieler Bleaching- und Behandlungsmöglichkeiten müssen wir eine Tatsache jedoch akzeptieren: Die Farbe unserer Zähne ist erblich bedingt und daran lässt sich nichts ändern.